Männer schlagen sich achtbar gegen Favortit
mit Dank aus Doberan • 6. März 2020
Bilder und Bericht mit Dank vom Doberaner SV zum Männerspiel vom 29.02. übernommen:
Bilder und Bericht mit Dank vom Doberaner SV übernommen:
Bad Doberaner Handballer klettern auf Rang zwei
Mit einem hart erkämpften 27:22-Auswärtserfolg in Stavenhagen wahrt der Doberaner SV seine Titelchancen in der MV-Liga.
Die Handballmänner des Bad Doberaner SV können weiter von der sofortigen Rückkehr in die Oberliga träumen. Dank eines 27:22 (12:10)-Auswärtserfolges beim abstiegsbedrohten Stavenhagener SV kletterten die Münsterstädter in der Mecklenburg-Vorpommern-Liga vorerst auf den zweiten Rang. Mit einem Spiel weniger bleibt die DSV-Sieben (25:7 Punkte) hinter Fortuna Neubrandenburg (26:8) in Lauerstellung. Die Viertorestädter gewannen am Wochenende ihrerseits das Topspiel gegen den Ribnitzer HV (4./24:10) mit 26:22 und sicherten damit ihre Spitzenposition.
Die Doberaner mussten sich ihren dritten Liga-Sieg in Folge mindestens ebenso hart erkämpfen. Das lag zum einem an einem niemals aufsteckenden Gastgeber, der sich bis zum 20:20 (51.) und auch darüber hinaus als hartnäckiger Kontrahent erwies. Vor allem aber waren den DSV-Handballern ihre vielen personellen Ausfälle anzumerken.
So standen Trainer Matthias Schmidt für die unangenehme Aufgabe beim Tabellenvorletzten zunächst lediglich zehn Feldspieler zur Verfügung. Nachdem Michael Höwt (Fieber), Tom Steinberg (Knieprobleme) und Martin Koszinski (dienstlich) schon im Vorfeld passen mussten, erwischte es Mitte der ersten Halbzeit dann auch Jonathan Seidel. Der 20-Jährige hatte schon in den Anfangsphase mehrfach Bekanntschaft mit der teils kompromisslosen SSV-Defensive gemacht. Wenig später prallte der flinke Allrounder bei einer eigenen Abwehraktion mit seinem Kopf unglücklich an das Knie seines Gegenspielers. Mit einer ordentlichen Portion Kopfbrummen war er fortan zum Zuschauen verurteilt.
Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Doberaner nach einer frühen Schwächephase – eine 2:0-Führung (3.) hatte sich binnen weniger Minuten in einen 2:5-Rückstand gewandelt – gerade etwas stabilisiert. Ihr gute Defensivleistung wussten die Gäste jedoch im Vorwärtsgang nicht in etwas Zählbares umzumünzen und taten sich daher über nahezu die komplette Spielzeit enorm schwer. So war die Doberaner Pausenführung vornehmlich Keeper Louis Massaro zu verdanken, der unter anderem vier Siebenmeter der Hausherren vereitelte.
„Es war klar, dass es hier heute nicht einfach wird. Stavenhagen ist nicht so schlecht, wie es der Tabellenplatz aussagt. Sie haben zuvor schon andere Spitzenteams in eigener Halle richtig gefordert,“ merkte Matthias Schmidt an. Entsprechend froh war er über den Ausgang des Spiels: „Dieser Sieg war zwar dreckig, aber vor allem einfach nur wichtig.“ Als entscheidenden Faktor für den doppelten Punktgewinn hatte der DSV-Coach die größere Routine innerhalb seiner Mannschaft ausgemacht. „In der zweiten Halbzeit sind wir auch trotz des mehrfachen Ausgleichs von Stavenhagen nicht nervös geworden. Das galt auch für die jüngeren Spieler“, freute sich Schmidt.
Christian Hasenpusch, der für den Verletzten Jonathan Seidel in die Partie gekommen war, erzielte vier seiner insgesamt sechs Treffer in der Schlussviertelstunde. Auf die 20:18-Führung der Doberaner hatte Stavenhagen zwar nochmals eine Antwort, doch schlussendlich setzte sich der Favorit verdient durch. „Wir konnten eine gleichbleibende Qualität auf die Platte bringen. Das ist in solchen engen Spielen ein echtes Pfund“, stellte Rechtsaußen Tim Lehwald treffend fest. Der 34-Jährige trug genauso wie Hasenpusch und die im Laufe der Partie ebenfalls eingewechselten Alexander Stöwsand und Robert French seinen Teil zum zwölften Saisonerfolg bei. „Es war letztlich eine geschlossene Mannschaftsleistung“, bilanzierte Matthias Schmidt zufrieden.
Im engen Titelrennen genießen die Doberaner Handballer am kommenden Sonnabend (19 Uhr, Stadthalle) nun zunächst einmal wieder Heimrecht. Gegen die Oberliga-Reserve des Stralsunder HV wollen die Münsterstädter ihre gute Ausgangsposition mit einem Erfolg weiter festigen.
Doberaner SV: Massaro, French – Voigt 7/3, Stöwsand, Seidel, Hasenpusch 6, Paul 3, Finkenstein 4, Wende 2/1, Wilhelm 2, Lehwald 2, Rasch 1.
Stavenhagener SV: Pötzsch, Hohenegger – Gahntz, Ziefle, Stüwe 4/1, Gramß, Zarmstorf 4. Leukroth, Blumenthal 5, Enkelmann, Loboschinski 2, Heuer 3, Femerling 4.
Siebenmeter: Stavenhagen 6/1, Doberan 7/4.
Strafminuten: Stavenhagen 10, Doberan 6.
Bad Doberaner Handballer klettern auf Rang zwei
Mit einem hart erkämpften 27:22-Auswärtserfolg in Stavenhagen wahrt der Doberaner SV seine Titelchancen in der MV-Liga.
Die Handballmänner des Bad Doberaner SV können weiter von der sofortigen Rückkehr in die Oberliga träumen. Dank eines 27:22 (12:10)-Auswärtserfolges beim abstiegsbedrohten Stavenhagener SV kletterten die Münsterstädter in der Mecklenburg-Vorpommern-Liga vorerst auf den zweiten Rang. Mit einem Spiel weniger bleibt die DSV-Sieben (25:7 Punkte) hinter Fortuna Neubrandenburg (26:8) in Lauerstellung. Die Viertorestädter gewannen am Wochenende ihrerseits das Topspiel gegen den Ribnitzer HV (4./24:10) mit 26:22 und sicherten damit ihre Spitzenposition.
Die Doberaner mussten sich ihren dritten Liga-Sieg in Folge mindestens ebenso hart erkämpfen. Das lag zum einem an einem niemals aufsteckenden Gastgeber, der sich bis zum 20:20 (51.) und auch darüber hinaus als hartnäckiger Kontrahent erwies. Vor allem aber waren den DSV-Handballern ihre vielen personellen Ausfälle anzumerken.
So standen Trainer Matthias Schmidt für die unangenehme Aufgabe beim Tabellenvorletzten zunächst lediglich zehn Feldspieler zur Verfügung. Nachdem Michael Höwt (Fieber), Tom Steinberg (Knieprobleme) und Martin Koszinski (dienstlich) schon im Vorfeld passen mussten, erwischte es Mitte der ersten Halbzeit dann auch Jonathan Seidel. Der 20-Jährige hatte schon in den Anfangsphase mehrfach Bekanntschaft mit der teils kompromisslosen SSV-Defensive gemacht. Wenig später prallte der flinke Allrounder bei einer eigenen Abwehraktion mit seinem Kopf unglücklich an das Knie seines Gegenspielers. Mit einer ordentlichen Portion Kopfbrummen war er fortan zum Zuschauen verurteilt.
Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Doberaner nach einer frühen Schwächephase – eine 2:0-Führung (3.) hatte sich binnen weniger Minuten in einen 2:5-Rückstand gewandelt – gerade etwas stabilisiert. Ihr gute Defensivleistung wussten die Gäste jedoch im Vorwärtsgang nicht in etwas Zählbares umzumünzen und taten sich daher über nahezu die komplette Spielzeit enorm schwer. So war die Doberaner Pausenführung vornehmlich Keeper Louis Massaro zu verdanken, der unter anderem vier Siebenmeter der Hausherren vereitelte.
„Es war klar, dass es hier heute nicht einfach wird. Stavenhagen ist nicht so schlecht, wie es der Tabellenplatz aussagt. Sie haben zuvor schon andere Spitzenteams in eigener Halle richtig gefordert,“ merkte Matthias Schmidt an. Entsprechend froh war er über den Ausgang des Spiels: „Dieser Sieg war zwar dreckig, aber vor allem einfach nur wichtig.“ Als entscheidenden Faktor für den doppelten Punktgewinn hatte der DSV-Coach die größere Routine innerhalb seiner Mannschaft ausgemacht. „In der zweiten Halbzeit sind wir auch trotz des mehrfachen Ausgleichs von Stavenhagen nicht nervös geworden. Das galt auch für die jüngeren Spieler“, freute sich Schmidt.
Christian Hasenpusch, der für den Verletzten Jonathan Seidel in die Partie gekommen war, erzielte vier seiner insgesamt sechs Treffer in der Schlussviertelstunde. Auf die 20:18-Führung der Doberaner hatte Stavenhagen zwar nochmals eine Antwort, doch schlussendlich setzte sich der Favorit verdient durch. „Wir konnten eine gleichbleibende Qualität auf die Platte bringen. Das ist in solchen engen Spielen ein echtes Pfund“, stellte Rechtsaußen Tim Lehwald treffend fest. Der 34-Jährige trug genauso wie Hasenpusch und die im Laufe der Partie ebenfalls eingewechselten Alexander Stöwsand und Robert French seinen Teil zum zwölften Saisonerfolg bei. „Es war letztlich eine geschlossene Mannschaftsleistung“, bilanzierte Matthias Schmidt zufrieden.
Im engen Titelrennen genießen die Doberaner Handballer am kommenden Sonnabend (19 Uhr, Stadthalle) nun zunächst einmal wieder Heimrecht. Gegen die Oberliga-Reserve des Stralsunder HV wollen die Münsterstädter ihre gute Ausgangsposition mit einem Erfolg weiter festigen.
Doberaner SV: Massaro, French – Voigt 7/3, Stöwsand, Seidel, Hasenpusch 6, Paul 3, Finkenstein 4, Wende 2/1, Wilhelm 2, Lehwald 2, Rasch 1.
Stavenhagener SV: Pötzsch, Hohenegger – Gahntz, Ziefle, Stüwe 4/1, Gramß, Zarmstorf 4. Leukroth, Blumenthal 5, Enkelmann, Loboschinski 2, Heuer 3, Femerling 4.
Siebenmeter: Stavenhagen 6/1, Doberan 7/4.
Strafminuten: Stavenhagen 10, Doberan 6.
Männer bleiben auf Meisterschaftskurs In der Meisterschaftsrunde der Männer Verbandsliga musste das Stavenhagener Team um Coach Torsten Schilk zur SG HB Schwerin-Leezen. Die gut 200 Zuschauern sahen eine abwechslungsreichen Partie, in der der Gastgeber gerade in der ersten Spielhälfte das Spiel an sich riss. Stavenhagens Abwehr war in dieser Zeit zu löchrig und ermöglichte dem Gegner immer wieder einen erfolgreichen Torabschluss. Dazu wurden laut Trainer Schilk im eigenen Angriffspiel zu viele Fehler produziert. Als taktische Maßnahme wählten die Gäste für das gesamte Spiel eine Manndeckung für unseren Topwerfer Theo Ziefle. Darauf musste sich die SSV Männer erst einstellen. Als Gegenantwort operierten die Stavenhägener mit der Herausnahme des Torhüters bei eigenem Angriffsspiel und einem zusätzlichen Angreifer. Zur Halbzeit führte der Gastgeber jedoch verdient mit 18:16 Toren. In der zweiten Spielhälfte setzten beide Teams ihre Spielweise weiter fort. Jedoch stand jetzt Stavenhagens Abwehr deutlich besser. Der Positionsangriff der Gäste wurde immer häufiger gestört und die so erzielten Ballgewinne erfolgreich in Tore verwandelt. In der 34 Minute gelang dann der Ausgleich zum 19:19. Danach blieb die Partie weitestgehend ausgeglichen. Zwischen der 46. und 49. Spielminute gelang es den SSV Männer durch Tore von Heuer, Gramß und Blumenthal einen zwei Tore Vorsprung zum 27:29 zu erarbeiten. In den letzten Minuten kam der Gastgeber nochmals bis zum 33:34 heran, jedoch besiegelten die Tore von Ziefle und Heuer Stavenhagens Auswärtserfolg. Endstand: 33:36. Nach Auffassung von Trainer Schilk ein verdienter Sieg, dank der Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte. Stavenhagen führt jetzt die Tabelle der Verbandsliga Meisterschaft mit 7:1 Punkten vor Schwerin/Leezen mit 5:3, dann Bützow mit 3:5 und Altentreptow mit 1:7 Punkten an. Am Samstag den 5.4. kommt es dann zum Rückspiel in Stavenhagen. Frauen verlieren erneut Gegen den VfV Spandau waren unsere Frauen 45 Minuten das bessere Team und erspielten sich einen 6 Tore Vorsprung. Dann der Einbruch. Niederlage mit 25:23 Toren und die Chance auf vorzeitigen Klassenerhalt verpasst. Handball kann so gnadenlos sein. Wie und warum unsere Frauen dieses Spiel noch aus der Hand geben konnten, wird im kommenden Nordkurier analysiert. Jetzt kommt es im letzten Spiel gegen Warnemünde zum Abstiegs-Showdown. Wir glauben an den Klassenerhalt! - Dll verliert 15:33 - E Mix verliert gegen Loitz mit 30:17 Weibliche C bleibt in der Meisterschaftsrunde weiter unbesiegt. In Altentreptow gab es einen deutlichen 24:34 Erfolg. Zweite Frauen schlagen den Tabellenführer Unsere Frauen hatten den Tabellenführer Pasewalker HV zu Gast. In den ersten 15 Spielminuten war es eine ausgeglichene Partie, danach konnten sich die Gäste bis auf 3 Toren zur Halbzeit absetzen. (14:17) Dieser Vorsprung nach der Halbzeitpause weitere 10 Minuten bestand. Nach einigen Wechseln drehte sich das Spiel zu Gunsten unserer Frauen, die den Rückstand Schritt für Schritt aufholten. Knapp 2 Minuten vor Schluss gelang mit einem erfolgreichen 7 Meter Wurf, der umjubelte Siegtreffer.

Ein spannendes Pokalspiel Unsere 2. Frauen taten sich in der ersten Spielhälfte des Bezirkspokalspiel gegen kampfstarke Demminer schwer und lagen zur Halbzeit verdient mit 2 Tore zurück. (12:14) Unser Coach änderte für die 2. Halbzeit das Abwehrverhalten und nahm einige Wechsel vor. Diese Maßnahmen trugen mit zunehmender Spielzeit Früchte und unsere Frauen drehten das Spiel. Am Ende stand ein knapper, aber verdienter Pokalerfolg zu Buche. Am Frauentag wird Handball gespielt und nicht nur von den Frauen. Am 8.3. haben unsere Nachwuchssportler der männlichen E gegen Waren und D-Jugend gegen Neustrelitz ihr Heimspiel in der Zweifelderhalle. Unsere weibliche C spielt auswärts gegen die SG Vorpommern und will weiter ungeschlagen bleiben. Die zweiten Frauen treten im Bezirkspokal-Spiel um 16:00 Uhr gegen Einheit Demmin an und wollen eine Runde weiter kommen. Kommt bitte in die Halle und unterstützt unsere zweite Frauen. Regionalliga Ostsee Spree: Unterstützung können auch unsere Regionalliga- Frauen in Berlin gegen BFC Preussen am Samstag, 16:00 Uhr gebrauchen. Gegen den Tabellendritten wird es sehr schwer sein zu punkten. Jeder Punkt ist jetzt für den Klassenerhalt wichtiger. Nach dem nun Neubrandenburg auf einen möglichen Aufstieg in die 3. Liga verzichtet hat, werden nach unseren Überlegungen 4 Teams absteigen. Unsere Frauen sind davon nur 3 Punkte entfernt. Also drückt die Daumen oder unterstützt unsere Frauen Vorort.

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von unserem Sportfreund Hans Gerstenberger, der kurz vor Vollendung seines 91. Lebensjahres von uns gegangen ist. Seit 1962 war Hans Mitglied in unserem Stavenhagener SV von 1863 und seine Leidenschaft galt stets dem Handballsport. Über viele Jahrzehnte hinweg hat er sich in zahlreichen Funktionen engagiert und sich um unseren Verein verdient gemacht. Sein unermüdlicher Einsatz und seine Begeisterung waren für viele Sportler ein großes Vorbild. Auch nach fast 50 Jahren aktiver Handballzeit blieb Hans unserem Verein eng verbunden – es war ihm stets wichtig, dazuzugehören. Hans, wir danken dir für ALLES. In stiller Trauer Stavenhagener SV von 1863 e.V.

Am Samstag kommt es zum Landes-Derby zwischen unserer 1. Frauenmannschaft und dem Team des SV Fortuna 50 Neubrandenburg. Madlen Kloska auf Neubrandenburger Seite und Johanna Liebich auf Seiten des SSV führen jeweils ihr Team als Kapitän an. In der Torschützenliste belegt Madlen Kloska aktuell mit 99 Toren Platz 4,.Auf Platz 10 mit 75 Toren folgt unsere Johanna. Für den Stavenhagener SV ist weiter der Klassenerhalt das Ziel. Hierzu wurde am letzten Wochenende mit dem Unentschieden in Berlin ein kleiner weiterer Schritt in diese Richtung getan. "Wenn alles passt, können wir jeden in der Tabelle schlagen.", so unser Trainer zum Saisonbeginn. Anwurf ist Samstag um 18:30Uhr. Unter dem Motto: Winter-Wunderland findet am 22.2 unser Mini-Handballturnier statt. Hierzu laden wir Eltern und natürlich die Kleinsten ein. Es gibt 4 Stationen wie z.B Speck weg oder Fyling Olaf, die bewältigen werden können. 8 Mannschaften werden sich den Herausforderungen stellen. Es gibt zwei Mini-Handballfelder, wo parallel Handball gespielt wird. Im Vordergrund steht natürlich der Spaß, so die Initiatoren.

Derby- Time für die Männer Am Samstag empfangen unsere Männer den Tabellendritten aus Altentreptow. Beide Teams sind siegreich ins neue Jahr gestartet. Die Gäste erzielten bei ihrem Sieg die magische Marke von mehr als 40 Tore bei ihrem Sieg. Unsere Männer zeigten dagegen erst in der zweiten Spielhälfte ihr Können. Wie in der Vergangenheit erwarten wir wieder ein Klasse-Derby und zahlreiche Handballfans aus beiden Lagern. Spielbeginn ist Samstag um 16:00Uhr Das erste Heimspiel unserer Regionalliga- Frauen starten ins Jahr 2025 und dies gleich mit einem Kracher. Es ist Derby-Time. Wir empfangen Schwerin ll! Wie in den letzten Begegnungen erwarten wir ein rassiges, kampfbetontes Spiel, bei dem es wieder um die Frage geht, " Wer ist aktuell MV bestes Team in der Regionalliga Ostsee Spree?" Vielleicht ein kleiner Verein oder doch die Kaderschmiede aus der Landeshauptstadt? Aktuell liegt die Favoritenstellung der Schweriner Seite. Die Gäste stellen zur Zeit gemessen an den Gegentoren die zweitbeste Abwehr in der Liga stellt. Auch wenn dem Team von den letzten 3 Siegen zwei wegen des Einsatzes einer festgespielten 3.Ligaspielerin aberkannt wurden, bleibt das Siegergefühl und ein gestärktes Selbstbewusstsein. Daher wird es für unsere Frauen schwer werden. Deshalb ist es auch nötig, dass alle SSV Fan's in die Halle kommen und unsere Frauen lautstark unterstützen. Anwurf ist Samstag um 18:30Uhr.